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Köstliche Gerichte
Eine altbekannte Redensart lautet: “Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen” – das trifft sinngemäß genau den heutigen Kern von Soul Food. Es ist der Genuss von wohltuenden Speisen und Getränken, die unsere Seele und unseren Geist stärken und unserem Körper guttun. Genießen wir gemeinsam mit Freunden oder der Familie eine schöne Mahlzeit, geht es nicht immer nur um das gute Essen an sich. Auch das Zusammensein, die inspirierenden Gespräche, die Wertschätzung für die Lieblingsspeisen und die Lust an der Zubereitung verwöhnen die Seele zusätzlich.
Der geschichtliche Ursprung von Soul Food liegt in den Südstaaten der USA – und hat mit dem heutigen Hype um ein gutes Bauchgefühl nicht viel gemeinsam. Hier bekommst du alle Informationen zum Thema Soul Food, warum der Begriff auch kritisch betrachtet wird und was typische Soul-Food-Lebensmittel und Rezepte sind.
Die wörtliche Übersetzung von “Soul Food” oder auch “Soulfood” ist “Seelenfutter” oder “Seelenkost”. Es sind köstlich schmeckende Speisen, die für ein zufriedenes Bauchgefühl sorgen und die unserer Seele guttun. Es sind emotionale Speisen, die für kurze Zeit unsere Erinnerungen an die Kindheit oder an Urlaubsorte aufleben lassen können. Ob Suppen, Pasta, Burger, Aufläufe, Pfannkuchen, Milchreis, süße Desserts, Schokolade oder deftige Fleischgerichte – bei Soul Food geht es um unser individuelles Lieblingsessen.
Und so unterschiedlich die Geschmäcker bei jedem Menschen sind, hat Soul Food für jeden von uns eine ganz eigene Bedeutung und hängt oft auch mit dem kulturellen Hintergrund zusammen und Kindheitserinnerungen zusammen. In Japan lieben die Menschen ihre Ramen-Suppen, in Italien Pasta-Gerichte wie Spagetti Carbonara.
Soul Food stillt nicht nur unseren Hunger und Appetit, es befriedigt auch unsere emotionalen Grundbedürfnisse, also das, was wir zum Wohlfühlen brauchen. Sind wir hungrig und unterzuckert, schlägt der Zustand gnadenlos auf unser Gemüt. Wir werden grantig, sind reizbar und genervt. Kurzum: Der Körper ist gestresst. Stillen wir den Hunger, lässt die Stressreaktion im Körper nach und es stellt sich ein wohliges Gefühl durch den neuen Energieschub ein.
Die Speisen im Sinne von Soul Food sind meistens keine leichte Kost, sondern mächtig, cremig, knusprig, sättigend und eher kalorienreich. Mit einer gesunden Ernährung hat Soul Food meistens nichts zu tun. Ein angenehmes (Bauch-) Gefühl zeigt uns, dass emotionale Bedürfnisse befriedigt sind. Wir sind zufrieden, fühlen uns wohl, weil wir satt sind.
Soul Food ist ein höchst politisches Konzept. Der Begriff stammt ursprünglich aus Amerika – aus den Südstaaten der Vereinigten Staaten und in den Zeiten der Sklaverei. Erst in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde Soul Food zum festen Bestandteil der ethnischen Identität von Afroamerikanern in den USA. Die von Martin Luther King in die Wege geleitete Bürgerrechtsbewegung stärkte das Selbstbewusstsein. Der Begriff Soul Food wurde zuerst im Jahr 1964 in gedruckter Form verwendet – im Zusammenhang mit der “Black-Pride”-Bewegung, die die afroamerikanische Lebensart als Bestandteil der amerikanischen Kultur feierte.
Die amerikanische Südstaaten-Küche entwickelte sich ursprünglich während der Sklaverei, aus einem Mangel heraus. Aus preiswerten und minderwertigen Zutaten mussten sättigende Speisen für die ganze Familie gezaubert werden. Oft wurden dafür unbeliebte Fleischteile, also das, was andere Menschen nach der Schlachtung wegwerfen, wie zum Beispiel Innereien, Hühnerflügel (Chicken-Wings), Rippchen (Spareribs) oder Schweinefüße, Schweineschnauzen und Schweineohren, verwendet und veredelt. Mais spielt eine wichtige Rolle und wurde als Grundnahrungsmittel eingesetzt. Aus Maismehl wurde Maisbrot gebacken und Maiskörner wurden als Beilage serviert. Auch Reis, Bohnen und Erbsen waren wichtige Nahrungsmittel.
Nach der Befreiung aus der Sklaverei entwickelten afroamerikanische Köche die grobe Hausmannskost weiter. Auch wenn ihnen nach wie vor nur wenige Zutaten zur Verfügung standen. Im Zuge der Völkerwanderung aus dem Süden in Richtung Norden gelang auch die afroamerikanische Küche und Lebensart in andere Regionen. Inzwischen steht Soul Food für die unverwechselbare Südstaaten-Küche, die trotz einst begrenzter Zutaten für Einfallsreichtum und Vielfalt gefeiert wurde und immer noch gefeiert wird.
Längst sind die typischen Soul-Food-Speisen fester kulinarischer Bestandteil der USA und auch über die Grenzen hinaus äußerst beliebt. Das ursprüngliche Arme-Leute-Essen steht seit der Bürgerrechtsbewegung für Widerstandsgeist und Zusammenhalt. Um mehr Geschmack in die Speisen zu bekommen, verwendeten die Köch:innen traditionell Gewürze, Zucker und Fett. Klassische Beilagen wie Schwarzaugen-Bohnen, Blattkohl, Okraschoten und Süßkartoffeln stammten oft aus Eigenanbau.
Die Bezeichnung Soul Food entstand wahrscheinlich in Anlehnung an den Begriff “Soul Musik” und kategorisierte diese Art der Rezepte. Einst waren es selbst gejagte Grauhörnchen, auch mal ein Opossum sowie Schlachtreste und insbesondere Zutaten wie Mais, Weizen, Reis, Kartoffeln und Süßkartoffeln, die für die klassische Soul-Food-Küche standen. Zu den heutigen Klassikern der afroamerikanischen Küche gehören längst hochpreisigere Zutaten wie zum Beispiel:
Viele Menschen sehen den Begriff Soul Food heute als kritisch an, weil die ursprüngliche Bedeutung außer Acht gelassen wird. Traditionell entstand Soul Food aus einer großen Not und einem Mangel heraus. Heute hingegen steht Soul Food als Hashtag unter gefühlt jedem kulinarischen Instagrampost, der Essen abbildet.
Der Unterschied zwischen der ursprünglichen, historischen Bedeutung und dem heutigen Slow-Food-Hype ist sehr groß. Manche Menschen sehen in der Verwendung des Begriffs auch einen versteckten Rassismus. Vor diesem Hintergrund ist der neutrale Name Comfort-Food die eigentlich politisch korrekte Bezeichnung.
Als Comfort Food werden Lebensmittel bezeichnet, denen wir einen nostalgischen oder sentimentalen Wert verleihen. Und die meistens durch einen hohen Kaloriengehalt charakterisiert sind, der mit der Kindheit oder Hausmannskost in Verbindung gebracht wird. Die Nostalgie kann spezifisch für eine Person sein oder sich auf eine bestimmte Kultur beziehen. Es sind Gerichte, die wir mit Sicherheit verbinden. Eine Art Seelentröster.
Oft haben wir das Verlangen nach unserem persönlichen Comfort Food, wenn wir unter starkem emotionalen Stress stehen. Ob während des Lernens, nach einem miesen Tag oder wir möchten uns einfach belohnen.
Comfort-Food bezieht sich letztendlich auf tröstliche Lieblingsgerichte und wird mit positiven Emotionen und nicht mit negativen Eigenschaften in Verbindung gebracht.
Warum verspüren wir so einen Drang nach unseren Lieblingsspeisen, wenn wir emotional aufgewühlt sind oder Stress im Alltag die Oberhand gewinnt? Die Antwort liegt in unserem Belohnungssystem im Gehirn, das durch bestimmte Lebensmittel und kulinarische Erinnerungen getriggert wird. Essen hat neben einer sinnlichen Komponente hinsichtlich Geschmack und Geruch eben auch eine emotionale Ebene. So trösten uns bei Liebeskummer Eis und Schokolade. Und wollen wir uns belohnen, gönnen wir uns ein ausgiebiges Schlemmer-Menü.
Essen wir unser Lieblingsgericht, werden die Glückshormone Dopamin und Serotonin im Gehirn freigesetzt. Dopamin ist nicht nur für Glücksgefühle zuständig, sondern hemmt auch die Produktion des Stresshormons Cortisol. Eis, Schokolade, Pommes Frites, Burger, Pasta und Co. können typische Trigger sein, die das Belohnungssystem aktivieren und uns glücklich machen. Das wiederum ruft ein vorübergehendes Hochgefühl der Emotionen und Entspannung hervor. Soul Food kann dadurch tatsächlich bei Kummer und Stress helfen.
Gestresste Menschen mit negativen Emotionen neigen dazu, trotz der fett- oder zuckerreichen Lebensmittel ihre individuellen Seelentröster zu essen, weil sie sich nach der damit verbundenen sofortigen Befriedigung sehnen, auch wenn dieser Zustand nur von kurzer Dauer ist.
Soul Food steht für Speisen, bei denen es jedem warm ums Herz wird. Doch wie es oft bei schönen Dingen im Leben ist, lautet auch beim Wohlfühlessen die Devise: Die Dosis macht das Gift. Wer sich täglich mit seinem persönlichen Soul Food verwöhnen möchte, weil es wieder einmal zu stressig beim Arbeiten oder im Alltag war oder negative Gefühle wie dicke Wolken über dem Gemüt hängen, löst damit keine Probleme.
Es gibt sogar auch eine englische Bezeichnung für die verlockenden Effekte von nostalgischem Soul Food: “Emotional Eating” ist inzwischen sogar eine eigene Ernährungsform. Umgangssprachlich kennen wir Begriffe wie “Frustesser:innen” oder Stressesser:innen”. Essen gilt dabei als Ventil für negative oder auch positive Gefühle. Die bestandene Prüfung wird mit einem “fetten” Menü und ein paar Drinks gefeiert, sind wir traurig und gestresst, greifen wir gerne zu etwas Süßem wie Eis oder Schokolade.
Mit den eigentlichen Gefühlen wie Traurigkeit, Trauer, Kummer oder Freude, die hinter der Lust und dem Verlangen nach dem Essen stecken, setzt man sich meistens nicht auseinander. Oft laufen die Prozesse unbewusst ab oder werden verdrängt. Die Langzeitwirkung sieht dann nicht unbedingt gesund aus. Denn Soul Food besteht oft aus energie- und kalorienreichen, fett-, salz- oder zuckerreichen Lebensmitteln – also eine eher ungesunde Angelegenheit.
In vielen Fällen kann Emotional Eating über einen längeren Zeitraum zu Übergewicht und in der Folge zu weiteren daraus resultierenden gesundheitlichen Problemen führen, wie zum Beispiel Typ-2-Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Welche Speisen zum Soul Food dazugehören, ist von Person zu Person verschieden und hängt unter anderem von Traditionen aus dem jeweiligen Kulturkreis ab. Für die einen sind es süße Wohlfühlspeisen wie Pfannkuchen, Milchreis oder Eis, andere wiederum mögen es lieber herzhafter in Form von Hausmannskost. Eine Verallgemeinerung ist daher nicht möglich. Einen gemeinsamen Nenner gibt es jedoch: Im klassischen Sinn ist Soul Food kalorienreich und enthält viel Zucker und Fett. Daher sollten Soul-Food-Gerichte auch nur ab und zu genossen werden.
Soul Food bzw. Comfort-Food muss aber nicht automatisch ungesund sein. Warum die Idee von Comfort-Food nicht neu denken? Lieblingsessen als Seelentröster können auch ein frischer asiatischer Papaya-Salat oder ein wärmendes vegetarisches Curry sein, das schöne Urlaubserinnerungen weckt. Es geht bei den Wohlfühlspeisen darum, dass sie glücklich machen und ein Gefühl von Geborgenheit und Entspannung auslösen. Warum also nicht gesündere, zuckerfreie und weniger fettreiche Speisen aus frischen Lebensmitteln als Soul Food in den Alltag integrieren?
Frische Zutaten enthalten viele lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe, die unserem Körper und der Seele guttun. Sie sind entscheidend für eine gesunde Ernährung. Statt Milchreis mit Zimt und Zucker könnte auch ein wohltuender Hirsebrei mit süßen Datteln, gerösteten Äpfeln und Mandeln die Seele wärmen. Und statt Grünkohl mit Bauchspeck, Kassler und Würsten wäre eventuell auch ein leckeres vegetarisches Gericht ein schönes Wohlfühlessen.
Liebgewordene Gewohnheiten sind schwer abzulegen. So ist es sicherlich auch mit Lieblingsessen, die Trost und Freude spenden. Aber mit dem Wissen, dass das klassische, persönliche Soul Food bleibt und nur durch gesündere Alternativen ergänzt und nicht komplett ersetzt wird, ist doch eine wunderbare Möglichkeit, seinem Körper und der Seele wirklich etwas Gutes zu tun.
Deftig, herzhaft, wärmend oder süß – Soul Food ist vielseitig, spendet Trost und bereitet Freude. Wohlfühlessen tun uns gut und gehen über die bloße Nahrungsaufnahme hinaus. Sie wecken Erinnerungen, Gefühle der Geborgenheit und Wärme. Wenn wir es nicht mit den oft kalorienreichen Speisen übertreiben, können wir die köstlichen Seelentröster auch ohne Bedenken richtig genießen!
Ob Hausmannskost oder doch lieber gesündere Gerichte – viele unserer eismann-Rezepte lassen keine Wünsche offen: Wenn es im Alltag schneller gehen soll, können unsere leckeren Speisen ein kulinarisches Komfortgefühl im Sinne von Soul Food wecken. Auch viele verschiedene Sorten Eis, Kuchen und Torten sorgen für süße Soul-Food-Momente. Für gesünderes Wohlfühlessen sind unsere vielen verschiedenen Tiefkühlgemüse wie Erbsen, Bohnen, Mais und Maiskolben ideal. Sie werden nach der Ernte schockgefrostet und enthalten damit auch alle wichtigen Vitamine und Mineralstoffe.
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