Nutri-Score: Was bedeutet die Lebensmittel-Kennzeichnung?

Bestimmt ist er dir beim Gang durch den Supermarkt schon auf manchen Produkten aufgefallen: der Nutri-Score. Das bunte Label besteht aus einer Buchstaben- und Farbskala und soll Verbraucher:innen beim Einkauf Orientierung geben. Produkte derselben Kategorie wie zum Beispiel Joghurts können damit verglichen werden und der Griff zur gesündesten Variante erleichtert werden.

Der Nutri-Score ist also eine Kennzeichnung für Lebensmittel und soll als schnelle Entscheidungshilfe dienen. Was es genau mit dem Ampelsystem dieser Nährwertkennzeichnung auf sich hat, welche Vorteile beziehungsweise Nachteile der Nutri-Score mit sich bringt und in welchen Ländern er verwendet wird, erläutern wir hier.

 


Was ist der Nutri-Score?

 

Das Wort Nutri-Score setzt sich aus den lateinischen Wörtern für Ernährung (nutritio) und dem englischen Wort für Punktzahl (score) zusammen. Es handelt sich dabei um ein System zur Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln. Er wurde 2016 auf Initiative von französischen Gesundheitsbehörden ins Leben gerufen und von Ernährungswissenschaftler:innen aus Frankreich und Großbritannien ausgearbeitet. 

Es entstand ein einfaches und intuitiv abzulesendes Bewertungs-Tool, bei dem günstige und ungünstige Punkte miteinander verrechnet werden. Der Nutri-Score soll Verbraucher:innen ermöglichen, verschiedene verarbeitete Lebensmittel miteinander zu vergleichen. Dabei können allerdings vor allem Produkte derselben Kategorie miteinander verglichen werden, also zum Beispiel Joghurts mit Joghurts, Tiefkühlpizza mit Tiefkühlpizza oder Fruchtsäfte mit anderen Fruchtsäften. Mit dem Nutri-Score können also nicht im übertragenen Sinne “Äpfel” mit “Birnen” verglichen werden. 

 

Seit wann gibt es den Nutri-Score?

In Deutschland gibt es die freiwillige Nährwertkennzeichnung seit 2020. Er wird aktuell von etwa 800 Unternehmen mit 1200 Marken genutzt.

 

Gilt der Nutri-Score europaweit?

Bisher arbeiten nur einige europäische Länder mit der Kennzeichnung des Nutri-Scores. Dazu gehören neben Frankreich und Deutschland auch die Schweiz und Belgien. Luxemburg, die Niederlande und Spanien planen die Einführung dieser Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln. 

 

Welche Voraussetzungen gibt es für die Nutzung des Nutri-Scores?

Entscheidet sich ein Lebensmittelunternehmen dafür, den Nutri-Score zu nutzen, muss die gesamte Produktpalette der jeweiligen Marke damit gekennzeichnet werden. Für die Nutzung des Nutri-Score ist eine Registrierung erforderlich. Die Markeninhaberin ist die Santé publique France. Dabei handelt es sich um eine Behörde im Geschäftsbereich des französischen Gesundheitsministeriums. Die Nutzung des Nutri-Scores selbst ist für die Unternehmen kostenfrei.    

 

Berechnung und Auswertung des Nutri-Scores

 

Der Nutri-Score ist ein Lebensmittelampelsystem, bei dem Punkte vergeben werden. Ernährungswissenschaftler:innen haben den Nutri-Score als algorithmisches Modell entwickelt, in dem verschiedene Nährwertparameter für die Berechnung herangezogen werden. 

Die Nährwertzusammensetzung eines Lebensmittels wird in günstige und ungünstige Nährwerte unterteilt. Für die einzelnen Parameter gibt es dann positive beziehungsweise negative Punkte. Die Punkte werden dann miteinander verrechnet und so der Nutri-Score bestimmt. Je niedriger der Wert, desto höher ist die Gesamtbewertung hinsichtlich der Nährwertqualität.

Punkteverteilung im Nutri-Score

 

Und so kommt die Punktevergabe zustande. Für diese Inhaltsstoffe gibt es negative Punkte:

  • Energiegehalt
  • Zucker
  • gesättigte Fettsäuren
  • Kochsalz

Positive Punkte hingegen gibt es dagegen für folgende Inhaltsstoffe:

  • Protein
  • Ballaststoffe
  • Anteil an unverarbeitetem Obst, Gemüse und Nüssen

Diese positiven und negativen Punkte werden miteinander verrechnet. Je nachdem, wie hoch der Energiegehalt des Produkts ist und ob viel Zucker, Salz und gesättigte Fettsäuren enthalten sind, werden entsprechend negative Punkte vergeben. Umgekehrt wirken sich unverarbeitetes Obst, Gemüse und Nüsse positiv auf die Berechnung aus.

Wer berechnet den Nutri-Score?

Jedes Lebensmittelunternehmen ist für die Berechnung des Nutri-Scores selbst zuständig. Für die Berechnung des Nutri-Scores sind Angaben der Zutaten und der Nährwerte erforderlich, die auf den Lebensmitteln verpflichtend angegeben werden müssen. Um den Score zu berechnen, der Verbraucher:innen als Vergleich für Lebensmittel dient, müssen sich die Firmen nach genauen Vorgaben richten, die auf einem wissenschaftlichen Algorithmus beruhen. So ist gewährleistet, dass Produkte nach demselben Maßstab bewertet werden können.

 

Was wird im Nutri-Score nicht berücksichtigt?

Bei der Berechnung des Nutri-Scores werden verschiedene Nährwertparameter in verarbeiteten Produkten berücksichtigt: Kilokalorien, Brennwert, Protein, Ballaststoffe, Anteil an gesättigten Fettsäuren, Vorkommen von Obst, Gemüse und Nüssen und der Salzgehalt. Allerdings sind die einzelnen Parameter nicht direkt aus dem Nutri-Score ersichtlich, außerdem werden Vitamine und Mineralstoffe im Nutri-Score gar nicht berücksichtigt. 

Aroma, Süßstoff und Zusatzstoffe wie Konservierungsstoffe werden zum Beispiel ebenfalls bislang nicht bewertet, ebenso wenig wie Palmöl, das aus Umweltsicht als bedenklich gilt. 

Die reduzierte Darstellung erleichtert Verbraucher:innen vor allem eine rasche Orientierung im Supermarkt in Form eines Lebensmittelampelsystems. Um genauere Informationen zu erhalten, schaust du daher am besten auf die Rückseite der Verpackung. Dort findest du neben der Zutatenliste die Nährwerttabelle, in welcher du dich gezielt darüber informieren kannst, wie viel Kalorien, Kohlenhydrate, Fett und gesättigte Fettsäuren, Protein und Salz in dem jeweiligen Lebensmittel enthalten sind. 

 

Wie wird der Nutri-Score ausgewertet?

Die verschiedenen Nährwertparameter, die für den Nutri-Score relevant sind, werden in günstig und ungünstig eingeteilt und miteinander verrechnet. Die Nährwertangaben, die für die Berechnung herangezogen werden, beziehen sich dabei jeweils auf 100 g beziehungsweise 100 ml eines Lebensmittels. Je niedriger die Gesamtpunktzahl ist, desto höher ist die Einstufung im Sinne der Nährwertqualität eines Lebensmittels.

 

Nutri-Score Tabelle

FARBE BUCHSTABE PUNKTZAHLEN DER STUFE
Grün A - 15 bis -1
Hellgrün B 0 bis +2
Gelb C + 3 bis +10
Orange D + 11 bis +18
Rot E +19 bis +40

Lebensmittel mit einem Nutri-Score von 2 und der Farbe hellgrün sind demnach gesünder als Lebensmittel mit einem Nutri-Score von 12 (orange). Übrigens: Käse, zugesetzte Fette, Öle und Getränke gelten als Sonderfälle, für die es spezielle Berechnungsgrundlagen gibt.

 

Ist der Nutri-Score auf allen Lebensmitteln Pflicht?

 

Nein, der Nutri-Score ist für Lebensmittelunternehmen nicht verpflichtend, es handelt sich um eine freiwillige Angabe auf der Vorderseite der Verpackung. Entscheidet sich ein Unternehmen allerdings dafür, den Nutri-Score zu verwenden, muss er für alle Produkte dieser Marke angegeben werden. Es ist also nicht möglich, zum Beispiel nur die “gesunden” Lebensmittel zu kennzeichnen. Welche Informationen auf der Verpackung angegeben werden müssen, ist innerhalb der Europäischen Union (EU) einheitlich geregelt. Grundlage dafür ist die europäische Lebensmittel-Informationsverordnung (LMIV).

 

Diese Angaben sind Pflicht auf der Verpackung

 

Unternehmen können den Nutri-Score freiwillig auf der Vorderseite ihrer Produkte anzeigen lassen. Das gilt für andere Angaben nicht, viele gehören zum Pflichtprogramm der Kennzeichnung für Lebensmittel. Du findest diese Informationen in der Regel auf der Rückseite der Verpackung. Wichtig sind neben der Nährwerttabelle zum Beispiel auch die Angabe zum Mindesthaltbarkeitsdatum oder die Information zu Allergenen. Verpflichtend sind für Unternehmen auch noch einige weitere Punkte.

 

Lebensmittelkennzeichnung: Das muss draufstehen

Nach EU-Recht müssen Lebensmittelhersteller Verbraucher:innen bestimmte Informationen auf ihren Produkten zur Verfügung stellen. Was draufstehen muss, ist dabei genau gesetzlich geregelt. Diese Informationen müssen auf der Verpackung gut lesbar angebracht sein, leicht verständlich sein und in der jeweiligen Landessprache aufgedruckt sein. 

Zu den verpflichtenden Angaben gehören im Rahmen der Lebensmittelkennzeichnung folgende Informationen:

  • Bezeichnung des Lebensmittels 
  • Nährwerttabelle
  • Zutatenverzeichnis
  • Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum
  • Kennzeichnung von Allergen
  • Nettofüllmenge
  • Firmenanschrift
  • Alkoholgehalt (bei alkoholischen Getränken)
  • Einfrierdatum bei Tiefkühlkost

Andere dazugehörige Angaben der Lebensmittelkennzeichnung beziehen sich auf Lebensmittel-Imitate, raffinierte pflanzliche Fette und Öle und den Koffeingehalt bei koffeinhaltigen Lebensmitteln. Eine weitere Besonderheit sind Fleisch- und Fischprodukte. Bestehen sie zum Beispiel aus verschiedenen Stücken, die lebensmitteltechnologisch zu einem Stück verarbeitet wurden, erfordert dies einen Hinweis des Unternehmens auf der Verpackung (“ aus Fleischstücken/ Fischstücken zusammengefügt). 

 

Lebensmittelkennzeichnung: Die Nährwerttabelle

Für vorverpackte Lebensmittel gibt es verpflichtende Angaben, wie zum Beispiel die Nährwerttabelle. In dieser werden vor allem die sogenannten “Big 7” angegeben. Zu diesen zählen die Angabe des Brennwerts eines Lebensmittels und die Menge an Fett, gesättigten Fettsäuren, Kohlenhydraten, Zucker, Eiweiß und Salz. Oft wird auch zusätzlich die Menge der Ballaststoffe angegeben.

Diese Angaben werden üblicherweise in Form einer Tabelle deklariert. Damit die Nährwerte gut miteinander verglichen werden können, wird die Menge auf 100 Gramm angegeben. Manchmal liest man auch zusätzliche Angaben wie “pro Portion”  oder die Verzehreinheit (z. B. eine Scheibe Käse oder ein Stück, z. B. ein Keks), diese Angaben sind allerdings optional. 

 

Lebensmittelkennzeichnung: Mindesthaltbarkeitsdatum und Verbrauchsdatum

Es gibt übrigens Unterschiede zwischen Verbrauchsdatum und Mindesthaltbarkeitsdatum. Während Lebensmittel durchaus noch genießbar sein können, wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) abgelaufen ist, aber das Produkt der Empfehlung entsprechend gelagert wurde und ungeöffnet ist, verhält es sich mit dem Verbrauchsdatum etwas anders.

Das Verbrauchsdatum ist Vorschrift für schnell verderbliche Lebensmitte wie zum Beispiel rohes Fleisch, frischer Fisch, Fertig-Salate oder vorgeschnittenes Obst. Nach dem Ablauf des Verbrauchsdatums dürfen sie nicht mehr im Handel verkauft werden, da ein Gesundheitsrisiko durch Keime entsteht. Das Mindesthaltbarkeitsdatum wird zum Beispiel für Trockenware angegeben, etwa Nudeln, Reis, Mehl und Hülsenfrüchte. 

Bei abgelaufenem Verbrauchsdatum gilt: Lebensmittel bitte entsorgen, bei überschrittenem Mindesthaltbarkeitsdatum gerne selber prüfen. Dort ist die Empfehlung, mit den eigenen Sinnen zu prüfen: Sehen, riechen und schmecken.

Was sind die Vorteile des Nutri-Scores?

 

Durch die Buchstaben- und Farbskala können Lebensmittel innerhalb einer Kategorie relativ einfach und intuitiv miteinander verglichen werden. Der Nutri-Score ist von Ernährungswissenschaftler:innen auf einer wissenschaftlichen Grundlage erstellt worden und kann Verbraucher:innen dabei unterstützen, mit einem Blick den gesundheitlichen Wert von Lebensmitteln zu erfassen. 

Da sich der Nutri-Score auf jeweils 100 Gramm beziehungsweise 100 Milliliter bezieht, können die Produkte einfach miteinander verglichen werden. Ein weiteres Argument, das öfter genannt wird, ist, dass Unternehmen möglicherweise dazu bewogen werden, die Produkte gesünder zu gestalten, um eine bessere Bewertung im Nutri-Score zu erhalten. So könnten gesundheitsbewusste Verbraucher:innen eher zum Kauf bewegt werden. Diese Kennzeichnung kann Verbraucher:innen also eine weitere Information an die Hand geben, um schnell und einfach die Nährwertqualität eines Lebensmittels zu erkennen.

 

Gibt es Kritik am Nutri-Score?

 

Verbraucherschützer:innen kritisieren einige Punkte bei dieser Lebensmittelkennzeichnung und sehen stellenweise einen Bedarf zur Überarbeitung und Anpassung des Scores. 

 

Rezepturänderung gleich besserer Nutri-Score?

Ein häufiger Kritikpunkt ist, dass es möglich ist, durch Rezepturänderungen bessere Nutri-Score-Werte zu erhalten. Werden die Rezepturen der Produkte verändert und Zutaten verwendet, die ausgewogener im Hinblick auf ihren Nährwertgehalt sind, kann sich der Nutri-Score eines Lebensmittels verbessern. 

Grundsätzlich ist eine Verbesserung der Rezeptur im Sinne von gesunden Inhaltsstoffen zu begrüßen, allerdings kann es Grenzbereiche geben, in denen eine kleine Änderung ausreicht, um eine bessere Bewertung zu erhalten, obwohl das Lebensmittel dadurch eigentlich keine wesentlich höhere Nährwertqualität hat. 

 

Zuckergehalt in Lebensmitteln

Ein weiterer häufiger Kritikpunkt am Nutri-Score ist beispielsweise die Bewertung des Zuckergehalts. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt im Idealfall nur 25 Gramm Zucker pro Tag und maximal 50 Gramm. Im Nutri-Score beträgt der Bezugswert allerdings 90 Gramm pro Tag. Das ist besonders im Hinblick auf Kinderprodukte und die Gesundheit von Kindern problematisch. 

Außerdem kann der Nutri-Score eines Produkts verbessert werden, indem zum Beispiel lösliche Ballaststoffe zugefügt werden, wodurch sich der Einfluss des Zuckergehalts rechnerisch reduzieren kann. Dies kann zu einer Verzerrung führen und ein Produkt als gesünder wahrgenommen werden, als es ist. 

 

Aroma, Süßstoff und Konservierungsstoffe

Auch die Tatsache, dass der Zusatz von Aromastoffen, Süßstoffen und Zusatzstoffen wie Konservierungsstoffen nicht mit in die Bewertung einfließen, wird von Ernährungswissenschaftler:innen und Verbraucherschützer:innen kritisiert. 

Grundsätzlich gilt: Um genauere Informationen über das Gesamtprodukt zu erhalten, muss zusätzlich ein Blick auf die Zutatenliste und Nährwerttabelle auf der Rückseite der Verpackung geworfen werden. Erst dann können wir beurteilen, wie gesund oder ungesund ein Produkt tatsächlich ist.

 

Weiterentwicklung des Nutri-Scores

 

Der Nutri-Score ist von Ernährungswissenschaftler:innen auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse entwickelt worden. Dennoch ist der Nutri-Score noch nicht völlig ausgereift. Nach einer Evaluation soll die Berechnung zukünftig angepasst werden. So wird es zum Beispiel Änderungen bei den Referenzwerten, den Maximalpunktzahlen und Schwellenwerten geben. Zucker und Salz erhalten eine stärkere negative Gewichtung, ballaststoffreiche Produkte sollen leichter erkennbar sein. 

Zudem wird zwischen weißem und rotem Fleisch unterschieden. Produkte mit fettreichen Fischen, die eine gute Quelle für Omega-3-Fettsäuren darstellen und pflanzliche Ölen wie Rapsöl, Olivenöl und Walnussöl schneiden besser ab. Es wird also auch zwischen “gesunden” und “ungesunden” Fetten unterschieden, sodass beispielsweise Olivenöl höher bewertet wird als zum Beispiel Frittierfett. Das Ganze tritt ab 2024 in Kraft, allerdings gibt es eine Übergangsfrist von zwei Jahren.

 

So wendest du den Nutri-Score als Verbraucher:in richtig an

 

Die Nährwertqualität von verpackten Lebensmitteln kann durch das System mit einer Buchstabenkennzeichnung von A bis E und einer dazugehörigen farblichen Kennzeichnung von grün nach rot relativ einfach abgelesen werden. 

Was du wissen solltest: Der Nutri-Score wird nur für Vergleiche innerhalb einer Produktgruppe verwendet. Du kannst also zum Beispiel verschiedene Fruchtjoghurts miteinander vergleichen. Oder ein einfaches Früchtemüsli mit der Schoko-Crunch-Müsliversion. Was nicht sinnvoll ist: Tiefkühlpizza mit Erdbeerjoghurt vergleichen. Wenn du mehr über ein Lebensmittel erfahren und für dich einschätzen möchtest, wie gesund es ist, lies die Zutatenliste und die Nährwerttabelle auf der Rückseite. 

Der Nutri-Score kann dir also eine Orientierung im Produkte-Dschungel des Supermarkts geben und dich dabei unterstützen, Produkte mit hoher Nährstoffqualität zu kaufen.


 

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