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Köstliche Gerichte
Wir alle schätzen es als wohlduftendes Kraut, das längst eine feste Größe auf unserer Pizza oder dem Tomaten-Mozzarella-Teller ist: Basilikum. Vor allem zusammen mit Tomaten, Mozzarella und Olivenöl ist Basilikum (Ocimum basilicum) einfach unschlagbar. Doch die einjährige Pflanze, deren Heimat vermutlich in Indien liegt, kann auch anderen Speisen das gewisse Etwas verleihen. Im alten Griechenland galt Basilikum oder auch Basilienkraut als königliches Kraut. Noch heute ist das Gewürz in den Küchen Griechenlands und auch Italiens äußerst beliebt.
Bei uns erfährst du, wofür Basilikum noch verwendet wird, welche Inhaltsstoffe sich in seinen schönen, sattgrünen Blättern verstecken und welche Wirkungen sie haben.
Im Handel ist frisches Basilikum in Töpfen erhältlich – und zwar das ganze Jahr über. Aus dem eigenen Garten kannst du ihn von Juli bis September ernten. Wichtig ist, dass du beim Ernten immer noch genügend Blätter übrig lässt, damit die Pflanze weiterleben kann. Die Zeit der Blüte ist ab Juni. Du kannst ihn während der Blütezeit weiterhin ernten, nur ist sein Aroma dann etwas verändert. Es ist empfehlenswert, ihn dann nur in erhitzter Form zu verwenden.
Basilikum hat zahlreiche Anhänger:innen – nicht nur in Südeuropa. Sein fein-würziger, frischer und leicht bitterer Geschmack überzeugt Menschen in aller Welt.
Beim Königskraut Basilikum ist der Name Programm, denn das Kraut enthält eine erlesene Auswahl bedeutender Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Nicht wenige kommen sogar in hohen Mengen in dem Gewürz vor.
In der folgenden Tabelle kannst du sehen, welche Nährstoffe in 100 Gramm frischem Basilikum vorkommen (Nährwertangaben sind Durchschnittswerte).
Kilokalorien | 47 kcal |
Eiweiß | 3,1 g |
Fett | 0,8 g |
Kohlenhydrate | 5,1 g |
Ballaststoffe | 2 g |
Die folgende Tabelle zeigt dir, welche Mikronährstoffe in 100 Gramm frischem Basilikum stecken (Mengenangaben sind Durchschnittswerte).
Folat (Folsäure) | 50 Mikrogramm (µg) |
Vitamin B1 | 0,08 mg |
Vitamin B2 | 0,31 mg |
Pantothensäure (Vitamin B5) | 0,2 mg |
Vitamin B6 | 0,18 mg |
Vitamin C | 26 mg |
Beta-Carotin | 3.950 µg |
Kalium | 300 mg |
Magnesium | 11 mg |
Eisen | 5,5 mg |
Kupfer | 227 µg |
Kalzium | 250 mg |
Phosphor | 37 mg |
Mangan | 524 µg |
Zink | 0,7 mg |
Basilikum enthält verschiedene Vitamine und Mineralstoffe und ist daher für eine bewusste Ernährung geeignet. So enthält das Kraut etwa Folat (Vitamin B9), das in der synthetischen Form als Folsäure bekannt ist. Folat ist an der Blutbildung und Zellteilung beteiligt, ist für Prozesse im Immunsystem und für unsere Gehirnfunktionen wichtig.
Das enthaltene Vitamin B2 steuert unsere Nervenfunktion mit und trägt zur Erhaltung von Schleimhäuten, Haut und Sehkraft bei. Gut für die Sehkraft ist auch Beta-Carotin, ein sekundärer Pflanzenstoff, der die Vorstufe von Vitamin A bildet. Vitamin A wird für eine intakte Haut und gesunde Schleimhäute sowie im Immunsystem gebraucht. Sind diese (in Kontakt mit der Außenwelt stehenden) ersten Abwehrbarrieren stark, haben es eindringende Krankheitserreger deutlich schwieriger, in den Körper einzufallen. Basilikum enthält hohe Mengen an Vitamin C. Dieses Vitamin brauchen wir für ein schlagkräftiges Immunsystem. Es hilft außerdem dabei, unsere Zellen vor oxidativem Stress zu schützen, spielt eine Rolle bei der Verringerung von Müdigkeit, sorgt für eine bessere Eisenaufnahme im Darm und ist auch für unsere geistige Leistungskraft entscheidend.
Neben lang sättigenden Ballaststoffen kann Basilikum mit den Mineralstoffen Kalium für eine normale Funktion von Nerven, Blutdruck und Muskeln sowie Kalzium aufwarten. Kalzium ist wichtig für Knochen, Zähne und die Weiterleitung von Reizen im Nervensystem. Eisen trägt zu einer optimalen Sauerstoffversorgung der Zellen bei und ist für eine gute Konzentration unverzichtbar. Kupfer wird für die Pigmentierung unserer Haut gebraucht, zum Erhalt von Bindegewebe, ist unverzichtbar für unser Immunsystem und den Energiestoffwechsel. Mangan unterstützt das Immunsystem ebenfalls, indem es dazu beiträgt, unsere Zellen vor schädigenden Einflüssen durch freie Radikale zu schützen.
Hauptsächlich wird Basilikum frisch oder getrocknet verwendet. Tiefgekühltes Basilikum ist weniger verbreitet. Doch wenn man es eilig hat, kann tiefgekühltes Basilikum die richtige Wahl sein. Denn du kannst es portionsweise und schnell aus der Verpackung entnehmen und hast praktisch nahezu frisches Kraut jederzeit für eines deiner gewünschten Rezepte zur Hand. Dabei bleibt beim Einfrieren ein Großteil der Vitamine erhalten.
Neben dem beliebten Tomaten-Mozzarella-Teller, der mit sommerlichen Tomaten unsere kulinarischen Herzen höherschlagen lässt, findet Basilikum im Pesto Verwendung. Die frischen oder getrockneten Blätter verfeinern aber auch Reisgerichte und Pizzen, etwa Pizza Margherita und Neapolitana. Doch nicht nur zur Tomate passt Basilikum wie der Topf zum Deckel, es harmoniert auch prima mit Knoblauch. Daneben erhalten Gemüsegerichte, Salate, Suppen und Fleischgerichte durch Basilikum ein frisches Kräuteraroma.
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